Stadtbibliothek Brüssow
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17326 Brüssow
Öffnungszeiten:
Donnerstag von 16 - 19 Uhr
Samstag von 10 - 13 Uhr
Die Bibliothek, die seit 1947 in Brüssow besteht, wird seit Januar 2024 von einem Ehrenamtskreis betreut und organisiert. Auch nach der langjährigen Betreuung durch Frau Sy soll die Bibliothek ein Ort der Begegnung und der sozialen Teilhabe bleiben und fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Brüssow.
Zum Bestand gehören v.a. Romane, Krimis und Fantasy Bücher sowie viele Bilderbücher für die Kleinsten und beliebte Kinder- und Jugendbücher. Ergänzt werden die Bücher durch viele Spiele und CDs und auch die beliebten Tonies, die Eintrittskarte für kleine Hörerinnen und Hörer in die Welt der Fantasie, gibt es zum Ausleihen.
Bestseller und Neuerscheinungen werden regelmäßig aus der Kreisergänzungsbibliothek Prenzlau beschafft und stehen zur Ausleihe zur Verfügung. Sollte es spezielle Medienwünsche geben, melden Sie sich gerne in der Bibliothek oder schreiben Sie eine E-Mail.
Regelmäßige Veranstaltungen wie Lesungen und Spieleabende, die Öffnung der Bibliothek für Kitagruppen und Schulklassen und auch Lesenachmittage im Seniorenwohnheim ergänzen das Angebot der Bibliothek.
Ausleihgebühren für Erwachsene ab 18 Jahre betragen 6,50 Euro pro Jahr, für Kinder ab 12 Jahre 3,00 Euro pro Jahr.
Wir freuen uns auf alle kleinen und großen Leserinnen und Leser!
CHRONIK DER BRÜSSOWER BIBLIOTHEK
1947
Einrichtung der städtischen Bibliothek im Wintergarten des ehemaligen Gutshauses, das zur gleichen Zeit Schulgebäude wurde, mit einem Anfangsbestand von 147 Büchern. Von Anfang an gab es regen Zuspruch. Geleitet wurde Bibliothek von Herrn Rußack.
Umzug der Bibliothek ins Rathaus, da die Schule mehr Raumbedarf hatte. Hier wurde sie im sogenannten „Bunker“ untergebracht, ein Raum mit dicken Feldsteinwänden, wo früher die Feldjäger dann und wann einen Landstreicher untergebracht hatten.
In den 50er Jahren verlegte man die Bibliothek, die ständig wuchs, in das ehemalige Amtsgericht in der Puschkinstraße.
1957
Übernahme der Leitung der Bibliothek durch Herrn Thieß. Aus der Volksbücherei Brüssow wurde eine Zentralbibliothek, die vom ehemaligen Rat des Kreises noch im selben Jahr übernommen wurde. Durch die Übernahme der Büchereien auch aus den umliegenden Orten der Stadt Brüssow durch die Zentralbibliothek erhielt diese eine völlig neue Funktion. Sie versorgte die Bevölkerung aus dem gesamten Bereich Brüssow mit Literatur.
1964
Übergabe der Leitung der Bibliothek an Frau Littmann.
1970
Frau Helsinger übernahm die Bibliothek. Der Schwerpunkt der Arbeit lag in der Aktualisierung der Buchbestände. Überalterte Bestände wurden ausgesondert und am Ende des Jahre 1975 waren wegen umfangreicher Neuanschaffungen ca. 9.628 Bände vorhanden.
1991
Die Bibliothek fand ihren endgültigen Platz nach der Restaurierung im „Alten Rathaus“. Der Buchbestand erweiterte sich ständig. Besonders groß ist das Angebot an Kinderliteratur. Frau Sy, die die Bibliothek 1989 übernahm, erweiterte das Medienspektrum auf CDs, Videos, CD-ROM und DVDs.
Im Jahre 1995 erfolgte die Einführung von Ausleihgebühren. Erwachsene ab 18 Jahre zahlen eine Gebühr pro Jahr von 6,50 Euro, Kinder ab 12 Jahre eine Gebühr von 3,00 Euro pro Jahr.
Aktuelle Meldungen
Aus der Geschichte der Stadtbibliothek
(18. 10. 2012)Die 1947 gegründete Stadtbibliothek, die im Wintergarten des Gutshauses untergebracht war, zog 1953 in den "Bunker" des Brüssower Rathauses, in dem sich die Stadtverwaltung befand. Es war ein Kellerraum mit dicken Mauern aus Feldsteinen, wo früher der Feldjäger dann und wann einen Landstreicher untergebracht hatte. Dieser Raum wurde aber bald zu klein, und so verlegte man 1953 die Bibliothek in das ehemalige Amtsgericht in der Puschkinstraße. Heute befindet sie sich wieder im Alten Rathaus, gemeinsam mit dem Standesamt des Amtes Brüssow.
1976 wurde auch eine Schallplattenausleihe eingeführt. Bereits vom zweiten Halbjahr 1952 musste der Leiter der Bibliothek halbjährlich einen Arbeitsbericht über Leserstand, Buchbestand und einer Ausleihstatistik schreiben. Auch nach den am meisten ausgeliehenen Büchern wurde gefragt.
1952 waren es unter anderem Tante Lisbeth (Balzac), Der Untertan (H. Mann), Clochemerle (Chevalli), Ditte Menschenkind (Nexö). Gern gelesene Schriftsteller waren auch Jorge Amado, Willi Bredel, Marchwitza und Maupassant.
Von 1947 bis 1957 leitete Herr Rußack die Bibliothek, 1957 übernahm Herr Ties die Bibliothek hauptamtlich.
1964 übernahm Frau Littmann die Leitung, 1970 Frau Hellsinger.
Seit 23 Jahren hat Christiane Sy das Kommando und sie ist mit Leib und Seele Bibliothekarin.
Veranstaltungen
19.06.2025

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